Dienstag, März 28, 2006

 

4 Tage North Shore

Da es die letzten zwei Tage fast ununterbrochen und heftig geregnet hatte, bin ich gestern vom Zelt (da hat es reingeregnet) ins "Hinterhaus" umgezogen. Quasi ein kostenloses Update auf ein schoenes, grosses Zimmer. Der Vorteil am Regen war, dass die Haehne nicht so oft und laut gekraeht haben. Ergo konnte ich auch ein wenig besser schlafen.

Der Regen hat mich nicht sonderlich gestoert, da ich die letzten zwei Tage 10 Stunden im Internetcafe (mit kurzen Starbucks-Cappucino Pausen) mit Bloggen und Internetrecherche verbracht habe. Habe nach Campern und Hotels fuer Kalifornien und Florida gesucht (Janina natuerlich auch) und wir sind auch fuendig geworden. Jetzt muessen nur noch die Preise fuer Florida verglichen werden. Den Camper fuer Kalifornien habe ich eben gebucht.

Nachher gehts mit dem Bus zurueck nach Waikiki (2-3 Stunden Fahrt). Ein wenig faellt mir der Abschied vom Sharks Cove Rentals schwer, da ich hier supernette Leute kennen gelernt habe und tolle Gespraeche hatte (Greetings to Rob (thanks for everything), Michelle und Chris, David and Brenda).

Samstag, März 25, 2006

 

Zeit fuer ein GROSSES Dankeschoen!

Nach einem halben Jahr wird es endlich mal Zeit (und es ist eine gute Gelegenheit), meinem lieben Freund Uwe "DANKE" dafuer zu sagen, dass er sich so fleissig um meine Homepage, die Bilder und den Blog kuemmert (natuerlich auch ein Dankeschoen an Ute und Herrn Riedel).

Sehr froh bin ich auch ueber die vielen Mails, Gaestebucheintraege, Telefonate und SMS. Ich finde es klasse, dass so viele von meinen Freunden daheim "Anteil an meiner Reise nehmen" und Kontakt halten. Danken moechte ich auch Janina, fuer die gemeinsamen Erlebnisse in Singapur, Bali, Australien und Neuseeland. Bevor ich aber jetzt "gefuehlsduselig" werde, lege ich mich lieber an den Strand und schaue den Surfern zu...

 

Flucht in den Norden!!!

Da das Wetter sehr wechselhaft (Sonne, Wolken und starker Regen) war, habe ich bis jetzt leider noch nicht so viel machen koennen (wollen). Hatte mir bei Sonnenschein den "Diamond Head Crater" angeschaut. Ein Vulkankrater mit einem Bunker. Das war ein ordentlicher Marsch. Danach haette man meine kompletten Klamotten "auswringen" koennen. Dafuer wurde ich mit einer schoenen Aussicht auf Waikiki belohnt. Ansonsten standen noch das "State Art Museum" und "Chinatown" auf dem Programm.

Da ich endlich aus Waikiki raus wollte (um mehr von Hawaii zu sehen) und mir die "schlaflosen" Naechte im Hostel (zwei Mitbewohner im Dorm haben leicht gemueffelt, einer geschnarcht und ein weiterer nachts im Schlaf ab und zu gesungen) langsam auf die Nerven gegangen sind bin ich nach Waimea (North Shore von Oahu) ins Sharks Cove Rentals gewechselt. Dort bewohne ich ALLEINE ein kleines Zelt mit "Kingsize Bed" (Zimmer sind alle ausgebucht), teile mir das "Mittelhaus" (Kueche, Bad und Wohnzimmer) mit einem netten Paerchen aus Australien, einem coolen Typen aus Kansas und einem Professor aus Kalifornien. Leider kann ich hier auch nicht besonders gut schlafen, da es in der direkten Nachbarschaft Haehne gibt, die von 3 Uhr nachts bis Sonnenuntergang (ca. 19.00 Uhr) "durchkraehen". Habe mit den anderen schon ueberlegt, ob es heute Abend nicht ein nettes "Rooster BBQ" gibt. Dafuer gab es gestern Abend einen netten Sonnenuntergang.

Uwe hat ja schon "gebloggt", dass ich heute genau ein halbes Jahr auf Tour bin. Im Rueckblick ist es schon wahnsinn fuer mich, was ich alles erleben durfte. So viele unterschiedliche Eindruecke in so "kurzer" Zeit. Zum einen freue ich mich auf Juni (meine Familie, meine Freunde, MEIN BETT ;-)) , zum anderen auf die weitere Tour (jetzt erst einmal auf die gemeinsame Zeit mit Janina durch Kalifornien und Florida). Habe mein Ticket um quasi 2 Tage vorverlegt, damit wir etwa gemeinsam am 30. Maerz abends in Los Angeles ankommen.

Mittwoch, März 22, 2006

 

Shark Attacks Surfer off Fiji Islands

Hier eine interessante Meldung, die vor meiner Abreise aus Fiji noch durch die Medien ging:

Sigatoka, Fiji (Mar 19, 2006 19:23 EST)

Quick thinking by several surfers and intervention by a foreign nurse saved the life of a national surfing representative after a shark attacked him on Saturday evening.
Paul Chong Sue of Kulukulu in Sigatoka was out training with friends close to the Sigatoka River mouth when the shark attack took place.


The 21-year-old was trying to paddle out for a wave when the shark attacked him from beneath his surfboard. Fellow surfer, Ratu Naiqama Lalabalavu said Mr Chong Sue was still paddling out to catch a wave when the shark bit his arm at about 6pm.
"The shark came from below his board and bit his right arm," he said.
"It tried to pull him under but Paul fought back and managed to free his arm from the sharks grip," said Ratu Naiqama.

Ratu Naiqama said after he pulled his arm free, he called out to the other surfers for help. Ratu Naiqama said as soon as the surfers heard his call for help, everyone rushed to his aid.
"There were about 15 of us out at sea with him. We all surrounded him and started making our way back to the beach," he said.

"After the attack, the shark kept circling the area. Even though we thought that it was going to strike again, we did not pay much attention because we were rushing to get Paul onto the beach," Ratu Naiqama said.

He said fortunately, a nurse from Australia was also at the river mouth surfing and she helped us treat the wound before we took him to the Sigatoka Hospital. Mr Chong Sue was admitted at the Sigatoka Hospital before being transferred to the Lautoka Hospital for further examination. When The Fiji Times visited the Lautoka Hospital yesterday, Mr Chong Sue was undergoing surgery.

Ratu Naiqama said even though doctors reassured them that everything would be all right they were anxious to see him after the surgery. A relative who did not wish to be named said Mr Chong Sue was finding it difficult to use his arm.
He said they would only find out whether Mr Chong Sue would be able to surf again after surgery.

source:
http://www.fijitimes.com

Dienstag, März 21, 2006

 

Regen auf Hawaii

Nachdem ich mit heftigem Dauerregen in Honolulu begruesst wurde, hat es mittags aufgeklart und die Sonne hat sich sogar zeitweise blicken lassen. Die Regenfaelle waren so stark, dass auf Oahu mehrere Strassen gesperrt waren und einige Haeuser Wassereinbruch hatten. Auf Kauai hat es neben "weggespuelten" Strassen auch mehrere Menschenleben gefordert. Aktuelle Nachrichten gibt es online beim Honoluluadvertiser und hier einen Live Ocean View vom Beach.

Gestern hatte ich dafuer einen schoenen, sonnigen Tag (mit kurzem, aber heftigen Regen) um mich in Waikiki und am Strand umzusehen. Mein Hostel (zahle im 6er Dorm nur 19 $ US) liegt einen Block vom Waikiki Beach entfernt, den ich persoenlich nicht sonderlich schoen finde. Kurzer Strand (etwa 2.5 km lang), bei schoenem Wetter total ueberfuellt (vornehmlich mit Asiaten) und im Hintergrund die vielen Hotelhochhaeuser. Jetzt moechte ich aber Waikiki nicht zu schlecht machen. Hatte einen wunderschoenen Sonnenuntergang und abends am Strand entlanglaufen ist schoen. Mit den ganzen Lichtern und dem "quirrligen" Nachtleben hat Waikiki eine nette Atmosphaere nach Sunset. Hatte per Zufall Anne und Micki (aus Fiji) getroffen und mich abends zum Essen eingeladen (Danke fuer die Spaghetti).

Sonntag, März 19, 2006

 

3 Tage Coral Coast

Nach kurzem Zwischenstop in Nadi (Waesche waschen, bloggen, eMailen) bin ich mit dem Bus (knapp 2 Std. Fahrt) an der Suedkueste entlang zum Mango Bay Resort gefahren. Tolle Anlage mit schoenem Strand, Pool und nettem 12er Dorm. Dort sind mir Elke und Markus ueber den Weg gelaufen (Hoffe, ihr hattet viel Spass in den Mamanucas). Mango Bay war aber nur ein Zwischenstop auf dem Weg nach Pacific Harbour zum "Big Fish Encounter" (Gruss an Ralf:"Hat zwar mehr als 20 $ gekostet, aber der Arm ist noch dran"). Das war der absolute Wahnsinn!!! Beim ersten Tauchgang sind wir auf 30 Meter (fuer 17 Minuten) runter und haben uns hinter Steinbrocken auf den Boden gesetzt. Zu unserer Sicherheit war ein Taucher mit einem grossen "Haipieckser" hinter uns. Dann hat unser Tauchguide, der etwa 2 bis 3 Meter entfernt war, die Haie (Reef- und Nurse Sharks) mit der Hand gefuettert. Manchmal hat man vor lauter grossen Fischen die Haie nicht gesehen. Anschliessend gings auf ca. 15 Meter (etwa 30 Minuten) und dort wurden die Reef Sharks verkoestigt. Nach einer "Oberflaechenpause" von einer Stunde gings nochmal runter. Jetzt waren die "gefaehrlichen" Bull Sharks dran. Mortz "Broken" mit einer Laenge von gut 3 Metern. Leider (oder zum Glueck?) ist kein Tiger Shark aufgetaucht (der war vor zwei Tagen da und hat sich wohl ein langes Wochenende gemacht). Zum Abschluss und als Kroenung habe ich noch einen "frischen" Zahn von einem Bull Shark bekommen, der bei der Fuetterung rausgefallen ist.

Anschliessend bin ich wieder mit dem Bus zurueck zum Mango Bay Resort gefahren und habe mich von der "anstrengenden" Fuetterung erholt (und den ganzen Abend ein dickes Grinsen im Gesicht gehabt).

Dienstag, März 14, 2006

 

Nananu Island Lodge

Nach zwei Tagen in Nadi war mein naechstes Ziel die Nananu Island Lodge auf Nananu-i-ra noerdlich der Hauptinsel (3 Stunden Busfahrt). Nachdem ich ein englisches Paerchen aus dem 3er-Dorm geekelt hatte (hatte nur bemerkt, dass ich an ihrer Stelle doch eine Zweier-Bure fuer nur 7,50 $ mehr pro Nase nehmen wuerde) , konnte ich die weiteren Naechte die Unterkunft alleine beanspruchen. War vor allem wegen des Tauchens dort. Hatte 5 Tauchgaenge (zweimal das enge Wrack, zweimal die Shark Junction und einmal Dreammaker mit wundervollen Korallen und kleinen Canyons).

Ausnahmsweise waren hier mal viele Deutsche auf einem Fleck (ansonsten wimmelts von Englaendern und Iren). Also liebe Gruesse an Elke und Markus, Hanno sowie Micki und Anne (euch beiden viel Spass auf Hawaii). Natuerlich auch ganz liebe Gruesse an Oli (haette dich ja fast vergessen) und ein Dankeschoen fuer die tollen Tauchgaenge.

 

Yasawa Islands

Die Yasawas sind eine Inselkette (Vulkaninseln) nord-westlich der Hauptinsel Viti Levu. Von Bounty Island sind wir mit dem Yasawa Flyer (High-Speed Catamaran) ca. 3,5 Stunden bis Nanuya Lailai gefahren, wo uns ein kleines Boot abgeholt und zu unserer Unterkunft gebracht hat. Das Gold Coast Inn Resort. Da wir die einzigen Gaeste waren und das Dorm beim letzten starken Regen einen kleinen Wasserschaden erlitten hatte, konnten Ralf und ich eine Strand-Bure (klassisches Fijihaus) fuer den Preis eines Dorms bekommen (55 Fiji $ inkl. Mahlzeiten ca. 27 Euro). Die Unterkunft war sehr einfach (kein Strom, kein Waschbecken, nur eine kleine Dusche mit Toilette). Das Wasser ist natuerlich kaltes aber angenehmes Regen- oder Brunnenwasser.

Nach einem "Powernap" (kleiner Pause) haben wir unsere Badesachen geschnappt und sind ueber die Insel (ca. 25 Minuten Marsch mit tollen Aussichten) zur Blauen Lagune gewandert. Wir haben uns fleissig nach Brooke Shields umgesehen, konnten sie leider nicht erblicken. Der Strand und die Lagune waren toll, das Schnorcheln jedoch enttaeuschend, da die Korallen sehr zerstoert waren.

Genial waren die Mahlzeiten. Unser Mittagessen hatten wir gemeinsam mit den Dorfeinwohnern. Rechts sassen die Maenner, links die Frauen und hinter uns spielten die Kinder. In der Mitta sassen Ralf und ich auf einer Bastmatte und hatten den besten Fisch unseres Lebens mit Breadfruit und Kasava (natuerlich wurde mit den Fingern gegessen). Abends gab es dann noch frische gefuellte Krabben. Wir haben anfangs zwar ein wenig skeptisch geschaut, als da zwei Krabben (und ein paar Kartoffeln) auf dem Teller lagen, aber sie haben super geschmeckt. Da es keinen Strom gab, haben wir fuer die Nacht Petroleumlampen bekommen.

Einen Vormittag haben wir genutzt und ein Tour zu den "Underwater Caves" mitgemacht. Kalksteinhoehlen im Wasser. In einen Teil der Hoehle musste man tauchen. Dort war es mangels Sonnenlicht extrem dunkel.

Nach zwei Naechten Gold Coast Inn sind wir auf die Nachbarinsel Nacula zur Oarsmans Bay Lodge gewechselt. Dort fanden wir den mit Abstand schoensten Strand. Kristallblaues Wasser und feiner weisser Sandstrand. Das Resort und das Essen fand ich nicht so genial. Dafuer gabs eine schoene Schnorchelmoeglichkeit mit der Chance Lionfish (Hi Ralf, habe am letzten Tag 3 Lionfish auf einem Fleck zusammen gesehen) zu sehen. Habe zwei Tauchgaenge im Baggage Reef und im Coral Tree gemacht. Nett, aber nichts besonderes.

Nachdem Ralf Richtung Neuseeland aufgebrochen ist habe ich auf meiner Rueckreise zum Festland noch zwei Tage im Octopus Resort auf Waya verbracht. Fuer mich das schoenste Resort bis dato. Schoerner Pool, leckeres Essen, gepolsterte Sonnenliegen und die Aussicht auf einen genialen Sonnenuntergang (natuerlich mit einem leckeren Happy Hour Drink in der Hand). Meine letzte Nacht auf den Yasawas habe ich am Strand unter einem traumhaften Sternenhimmel verbracht (ohne, dass mich die Muecken gefressen haben).

Dienstag, März 07, 2006

 

Neue Handynummer!!!

Da es wohl Probleme mit SMS gibt (kann momentan nicht alle SMS empfangen (nur von Uwe und Helga)) habe ich meine alte autralische Handykarte wieder aufgeladen und die neuseelaendische stillgelegt. Auch in Neuseeland habe ich nur SMS von Uwe, Helga, Macks und meinen Eltern erhalten aber noch einige SMS geschrieben (z.B. Yvonne, Ari, Maura). Kann gut sein, dass diese SMS nicht angekommen sind.

Hier also meine neue/alte Nummer +61 406 440 490. Die naechsten Tage (5 bis 11 Tage und bitte keine Sorgen machen wenn ich mich nicht melde) bin ich auf einer kleinen Insel (Nananu-I-Ra) zum Tauchen. Keine Ahnung, ob ich dort Empfang habe. Habe auch hier wieder fest vor, mich nicht von Haien fressen zu lassen.

 

Mamanucas (Mana & Bounty Island)

Die Mamanucas sind eine kleine Inselkette nord-oestlich der Hauptinsel Viti Levu. Nachdem mich ein Bus in der Skylodge abgeholt hatte ging es mit der Tiger IV (einem 27 Meter High-Speed Catamaran) nach Mana Island (ca. 30 km vom Festland entfernt) zum Ratu Kinis Backpacker. Mein erster Eindruck war:"So, hier muss ich also die naechsten 5 Naechte verbringen...". War die ersten Naechte in einem 13-Dorm (Abkuerzung fuer Dormitory = Schlafsaal) untergebracht. Habe mich dann aber schnell eingelebt und wohlgefuehlt. Wahrscheinlich auch deshalb, weil ich nette Leute kennengelernt habe (liebe Gruesse (Greetings to) an Lisa (Denmark), Julie, Timo und Ralf (Germany) und Johann (Finnland).

Wie Uwe ja schon berichtet hatte, war ich im "Supermarket" mit Whitetip und Blacktip Reefsharks (Riffhaien) tauchen. Das war super klasse!!! Die Haie waren ca. 150 bis 180 cm lang und sind sehr ungefaehrlich. John (unser Diveguide) hat sogar einen der zu nah ran kam bei der Schwanzflosse gepackt. Eine schoene Turtle hat auch unseren Weg gekreuzt. Von unserem Tauchplatz aus hatte man einen guten Blick auf Monuriki (wo Tom Hanks in Cast Away gestrandet ist). War auch mehrfach Schnorcheln. Tolle Hart- und Weichkorallen. Das Wasser hatte laut meinem Tauchcomputer 29 Grad.

Da nach ein paar Tagen 4 Gentleman aus Irland in dem 13-Dorm untergebracht waren (und besoffen nachts Party gemacht haben) bin ich zu Ralf, Johann und Lisa in den 5-Dorm umgezogen und konnte dann wieder praechtig schlafen. Das Ratu Kini Team hatte jeden Tag ein interessantes Programm und im Vergleich zu den anderen Resorts auf den anderen Inseln das beste Abendprogramm mit sehr guten Taenzen. Neben Emelys Bauchtanz, Patrick und Jerrys Waschbrettbauch und den "Feuertaenzen" haben die anderen Resorts richtig schlecht abgeschnitten. Dabei war Mana Island mit ca. 40 $ (ca. 20 Euro) inklusive Essen (geniales Fruehstueck mit leckerem selbstgebackenem Kuchen und Broetchen, gutes Mittag- und Abendessen - wenn man Reis mit Gemuese mag) sehr guenstig.

Da Ralf (aus Stuttgart) und ich die gleichen Ziele hatten sind wir nach 6 Tagen nach Bounty Island umgezogen um den Yasawa Flyer von Awesome Adventures Richtung Yasawa Islands zu bekommen. Alles in allem war die Unterkunft sehr gut (doppelt so teuer), hatte gutes Essen aber die Atmosphaere war nicht so dolle (viele Gaeste - wie auch wir - waren nur auf der "Durchreise"). Einen Abend haben wir uns in Karaoke geuebt, den anderen Abend knapp beim Bingo verloren. Dafuer sind wir beim Schnorcheln sehr erschrocken (besonders Ralf) als ploetzlich aus dem Nichts ein neugieriger Hai aufgetaucht ist, eine Runde gedreht hat und dann wieder verschwunden ist.

Da mir mal wieder die Zeit davonlaeuft, werde ich wohl die Erlebnisse auf den Yasawa Islands spaeter mal bloggen muessen.

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